Gesetz zum Aufbau einer gebäudeintegrierten Lade- und Leitungsinfrastruktur für die Elektromobilität (Gebäude-Elektromobilitätsinfrastruktur-Gesetz – GEIG) § 10Bestehende Nichtwohngebäude mit mehr als 20 Stellplätzen
GEIG § 10 Bestehende Nichtwohngebäude mit mehr als 20 Stellplätzen
Nach § 10 Abs. 1 ist für jedes Nichtwohngebäude mit mehr als 20 Stellplätzen innerhalb des Gebäudes
oder mehr als 20 an das Gebäude angrenzenden Stellplätzen, dafür zu sorgen, dass nach dem 01.01.2025
Photovoltaik für Garten und Teich Berlin – Hauseigentümer können die Sonnenenergie, welche durch eine Photovoltaik in Berlin eingespeist wird, vielfältig für den Garten und Teich nutzen. Selbst wenn keine Photovoltaikanlage auf dem Hausdach installiert ist, lässt sich mit Photovoltaik Berlin eine Senkung der Energiekosten herbeiführen.
Photovoltaik Berlin nennt Beispiele für den Einsatz einer Photovoltaikanlage im Außenbereich.
Sonnenenergie für den Betrieb von Gartengeräten
Mit einer Photovoltaikanlage für den Garten und Teich wird eine Überspannung des Hausnetzes vermieden. Viele Haushalte kennen das: In der Waschküche ist die Waschmaschine in Betrieb, in der Küche der Herd und zusätzlich sind Smartphone und Tablet ans Stromnetz angeschlossen.
Soll jetzt der Rasenmäher oder die Außenbeleuchtung angeschaltet werden, so stoppt die Sicherung im Stromkasten plötzlich die gesamte Stromzufuhr. Auf Dauer schadet das dem Akku und den Elektrogeräten im Haushalt.
Mit einer separaten Photovoltaikanlage in Berlin können Berliner Haushalte deutlich unabhängiger die Gartengeräte nutzen. Die Energiezufuhr wird über die Anlage gesichert und erlaubt das Einschalten mehrerer Geräte. Zudem senkt Photovoltaik Berlin die Kosten für die Stromgewinnung.
Mit Photovoltaik Berlin den Garten beleuchten
Wer gerne an einem warmen Sommerabend im Garten sitzt, der erfreut sich bis in die späten Abendstunden an der Schönheit seines Gartens. Um nicht im Dunkeln zu sitzen, ist eine ausgewogene Gartenbeleuchtung ideal. LED-Lampen setzen einzelne Bereiche des Gartens in Szene.
Ob ein Blumenbeet, ein ehrwürdiger Baum, Statuen oder einen Brunnen, mit der richtigen Beleuchtung wird der Garten um ein Vielfaches attraktiver. Trotz LED-Leuchten ist das ein wesentlicher Kostenfaktor. Mit einer unabhängigen Photovoltaikanlage aus Berlin ist die Inbetriebnahme einer Gartenbeleuchtung kein Grund, weshalb man sich über die Kosten weitere Gedanken machen muss.
Integriert wird außerdem ein Zeitschaltsystem der neuesten Technologie, um die Energie nur zu bestimmten Tageszeiten zu nutzen.
Natürlicher Strom für Teichpumpen und Filter
Teiche und Wasserläufe im Garten bedürfen nach ihrer jeweiligen Größe eine Wasserpumpe und einen Reinigungsfilter. Beides ist auf die externe Energiezufuhr angewiesen. Da sowohl die Wasserpumpe als auch der Reinigungsfilter durchgehend betrieben werden müssen, entstehen höhere Kosten.
Wer bisher den Hausstrom seines Grundversorgers dafür nutzt, der sollte dringend seine Stromrechnung prüfen. Um die Kosten weiter zu senken, ist eine Photovoltaikanlage die alternative grüne Lösung. Photovoltaik Berlin bietet Einzel- und Kompaktlösungen für die Energiegewinnung mittels einer Photovoltaikanlage an.
Kontaktieren Sie uns, damit wir die Photovoltaikanlage für den Garten und Teich planen können. Unser Team installiert Ihnen die Anlage und zeigt Ihnen, wo Sie eine weitere Photovoltaikanlage nutzen können, um die Energiekosten schrittweise zu senken.
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Diese neue Form der Energiegewinnung ist eine Kombination aus landwirtschaftlicher Nutzung und Solarenergie.
„Oben Solar, unten Sellerie!“, heißt es in der Presse. Besser ist das Prinzip nicht zu beschreiben, nach dem Agrophotovoltaik-Anlagen arbeiten.
Die doppelte Nutzung derselben Ackerfläche bei doppeltem Ertrag. Klingt das nicht erfolgversprechend?
Das finden zumindest Politiker und Befürworter erneuerbarer Energien.
Die Landwirte ziehen nach, zögernd, fragend und noch immer skeptisch, obwohl Anlagen in Deutschland, Frankreich und Übersee den Erfolg schon längst zu Markte tragen.
Wohlan, Deutschland und seine Agrophotovoltaik-Anlagen-Projekte stehen in den Startlöchern!
Forschung
ISE nennt es sich und steht für „Institut für solare Energiesysteme“.
Es beschäftigt sich mit der Entwicklung von Solarstrom und seiner wirtschaftlichen Nutzung.
Unweit des Bodensees entstand 2016 das erste Agrophotovoltaik-Projekt.
Der Hof „Heggelbach“ in Herdwangen-Schönach war der ultimative Testlauf.
Die Agrophotovoltaik-Anlage, kurz APV, am Bodensee konnte sogar in den Dürre-Jahren 2017 und 2018 für Sellerei und Kartoffeln ein Plus verbuchen.
Seit vier Jahren wird von dem APV-RESOLA-Projekt, der Agrophotovoltaik-Ressourceneffiziente Landnutzung, in Sachen Solarstrom und Landwirtschaft geforscht.
Die Universität Hohenheim stellt neue Ergebnisse ins Netz, die sogar positive Bilanzen zeigen im Hinblick auf Boden-Feuchte und -Temperatur.
Blickwinkel
Laut wirtschaftlicher Prognose wird der Agrophotovoltaik-Technik die Zukunft gehören.
Immense Steigerungen der Landnutzungsrate liegen auf der Hand und beweisen sich sogar in Hitze-Sommern, von 186 Prozent ist die Rede.
Vorteile:
– Die APV spart Landfläche
– Regenwasser kann für trockene Jahre genutzt werden
– Versicherungsprämien für Ernteausfälle bei Unwettern sind niedriger
– Fischzucht und APV lassen sich gut kombinieren
– Mit 9 Cent die Kilowattstunde für Instandhaltungs- und Betriebs-Kosten , ist die APV günstiger als der Dachflächen-Strom.
Hürden:
– Landwirte müssen den APV-Strom bis jetzt noch selber vermarkten oder verbrauchen
– Es gibt keine Agrarsubventionen mehr, da die Agrophotovoltaik-Anlage als Sonderprojekt gilt.
Agrophotovoltaik Berlin – Resümee
Trotz bürokratischer Hürden in Deutschland wird der Druck durch den steigenden Energiebedarf früher oder später den Weg frei machen für Agrophotovoltaik.
Die deutschen Eigenheimbesitzer erhalten ihre Planungs- und Investitionssicherheit zurück: Ab Herbst 2020 sollte die Vergütung für die EEG-Einspeisung von Photovoltaik-Anlagen eingeschränkt werden.
Neue Installationen wären dann nur noch bis zur Obergrenze von 52 Gigawatt abgegolten worden.
Mit Beschluss vom 18. Juni hob der Bundestag die Regelung nun endgültig auf, um die Zielsetzung des Klimaschutzplanes 2050 nicht zu gefährden.
Branchenvertreter hatten die Neubewertung der Lage seit Jahren angeregt, wurden von den Unionsparteien jedoch immer wieder vertröstet, da die Abstandsregelung bei Windkraftanlagen hieran gekoppelt wurde.
Bundesenergieminister Altmaier (CDU) begrüßte die Entscheidung des Parlaments mit dem Verweis aufs Zwischenziel 2030.
Zu diesem Zeitpunkt soll der Ökostrom-Anteil im Bundesgebiet mindestens 65 Prozent betragen.
Eigenbedarf siegt
Die Vergütung von 9,17 Cent pro eingespeister Kilowattstunde bleibt somit unangetastet, was bei Eigenheimbesitzern sehr wohlwollend registriert wurde.
Nüchtern betrachtet, ist hierdurch jedoch nur das Zubrot gerettet worden: Der finanzielle Vorteil von Photovoltaik-Anlagen potenziert sich bei möglichst hohem Eigenverbrauch der erzeugten Energie.
Schließlich kostet die Kilowattstunde inzwischen durchschnittlich 28 Cent.
Nicht zuletzt aus diesem Grund ist der überwiegende Teil der Anlagen mittlerweile mit Stromspeichern ausgerüstet.
Ausreichend Sonneneinstrahlung vorausgesetzt, kann man auf diese Art 80 Prozent der Energieversorgung aus eigenen Ressourcen generieren.
Bundestag streicht Förderdeckel für die EEG-Einspeisung Berlin – Zukunftsmusik
Um das Vorhaben wasserdicht im Gesetz zu verankern, war freilich noch die Zustimmung des Bundesrates vonnöten.
Sie galt jedoch schon im Vorfeld als Formsache und wurde kurz vor der parlamentarischen Sommerpause am 3. Juli erteilt.
Carsten Körnig, der Hauptgeschäftsführer des Bundesverbandes Solarwirtschaft, zeigte sich erleichtert, mahnte aber zugleich an, dass das Ausbautempo erheblich beschleunigt werden muss.
So sei der jährliche Zuwachs von 10 Gigawatt zu gering, um die Klimaziele zu erreichen. Photovoltaik-Anlagen im industriellen Maßstab werden Atom- und Kohlekraftwerke mittelfristig ablösen müssen.
Sie befinden sich bei Produktionskosten von 5 Cent pro Kilowattstunde schon jetzt an der Schwelle zur Wettbewerbsfähigkeit, so Körnig.
Führende Marktforscher prognostizieren allerdings ohnehin, dass die CO2-Verstromung aufgrund steigender Steuern und Abgaben ab 2025 massiv zurückgefahren werden muss.
Photovoltaik und Windkraft werden dann temporär die Hauptlast der Energieversorgung schultern, bevor ab 2050 die Wasserstoffstrategie der Regierung zum Tragen kommen wird.
Die Landwirtschaft unterliegt demselben tiefgreifenden Wandel wie andere Wirtschaftszweige auch.
Schon längst werden die Kühe maschinell gemolken und elektrisch angetriebene Maschinen bewirtschaften die Felder.
Die Stromkosten steigen stetig, demgegenüber bleiben die Preise für landwirtschaftliche Produkte gleichbleibend oder fallen sogar.
Da liegt es nahe, dass Landwirte überall in Deutschland darüber nachdenken, Kosten zu sparen.
Eine Photovoltaikanlage bietet sich an, weil in der Regel große Dach- und Ackerflächen vorhanden sind.
Photovoltaik ist nicht gleich Photovoltaik!
Für die Installation einer Photovoltaikanlage gibt es in der Landwirtschaft unterschiedliche Modelle.
Große Dachflächen mit dauerhafter Sonneneinstrahlung eignen sich gut.
Wenn das Gebäude, das die Anlage trägt, nicht beheizt wird, wie das bei Scheunen der Fall ist, kann der Landwirt günstige Konditionen aushandeln.
Eine zweite attraktive Variante ist die Photovoltaik-Freiflächenanlage, PV-FFH.
Sie hat Gegner, steht sie doch augenscheinlich in Konkurrenz zur herkömmlichen landwirtschaftlichen Nutzung von Ackerflächen, aber ihre Vorteile sind unübersehbar.
Das dritte Modell steckt noch in den „Forschungsschuhen“ und nennt sich „Agrophotovoltaik“.
Ein Projekt, das Solarstromproduktion mit klassischer Landwirtschaft kombiniert.
Pros und Contras
Das Dach ist als herkömmlicher Sitz von Photovoltaikanlagen bekannt, wenn es dem Check der Erbauer standhält.
Es muss die statischen Bedingungen erfüllen, um eine Photovoltaikanlage tragen zu können und unterliegt auch sonst einem staatlichen Reglement .
Der erzeugte Strom kann direkt in Gerätschaften fließen oder ins Energienetz eingespeist werden.
Die Photovoltaik-Freiflächenanlage erzeugt zehnmal so viel Strom wie es Energiepflanzen, beispielsweise Raps oder Mais auf derselben Fläche tun könnten.
Die Genehmigung für eine solche Anlage setzt im Allgemeinen eine bedingt nutzungsfähige landwirtschaftliche Fläche voraus.
Agrophotovoltaik verbindet Landwirtschaft mit Solarenergie-Nutzung.
Photovoltaikanlagen in der Landwirtschaft – Vorausschau
Das Modell „Agrophotovoltaik“ sieht nach Zukunft aus, fühlt sich so an und hinten kommt auch Zukunft heraus.
Thront sie doch auf 5 Meter hohen Trägern und fängt für uns die Sonne ein.
Die Kohleregionen in Deutschland und der EU bieten ein Potenzial für die Installation von Fotovoltaik-Anlagen enormen Ausmaßes.
Sie könnten rein rechnerisch viel mehr Strom erzeugen wie sämtliche Kohlekraftwerke Europas zusammen.
Nur haben sowohl Politik als auch Arbeitnehmer Angst, dass bei einem Umstieg Kohle auf Solar zahlreiche Arbeitsplätze verloren gehen.
Würden sämtliche Dachflächen in den Bezirken genutzt, wäre es technisch möglich eine Fotovoltaik-Leistung von 730 GW zu erzeugen.
Kommen noch weitere Flächen aus näherer Umgebung der Kohlebezirke zusammen, könnte noch weit mehr Energie aus Fotovoltaik-Anlagen erzeugt werden.
Kohleregionen eignen vorzüglich für die Installation von Fotovoltaik-Anlagen
Das liegt vor allem daran, weil die nötige Netzanbindung anderer Infrastruktur-Einrichtungen bereits verfügbar sind.
Außerdem befinden sich in diesen Bezirken Arbeitnehmer die bereits energietechnisch geschult worden sind.
Nach Auslaufen der Verträge mit den Kohlekraftwerken, müssen sich sowohl Arbeitgeber als auch Politiker Gedanken über die wirtschaftliche Zukunft dieser Gegenden machen.
Mit dem Aufbau und der Inbetriebnahme von Fotovoltaik-Anlagen könnten erhebliche Erlöse erzielt werden, um die Zukunft dieser Regionen auf lange Zeit sicherzustellen.
Forscher gehen davon aus, dass Fotovoltaik die verloren gegangenen Arbeitsplätze zwar mittelfristig nicht vollständigen ersetzen kann, allerdings wären trotz allem 135.000 Arbeitsplätze möglich.
Nimmt man Betrieb, Wartung und Monitoring dazu, können ebenfalls weitere 50.000 neue Jobs entstehen.
Wenn man bedenkt, dass das Ende der Kohlekraftwerke den Verlust von 220000 Arbeitsplätzen bedeutet, würde das letztendlich den Wegfall von über 30.000 Arbeitsplätzen bedeuten.
Photovoltaik und das Ende der Kohlekraftwerke – Kohlekraft wird ersetzt
Da das Ende der Kohle als Energielieferant beschlossene Sache ist und in Zukunft auf umweltfreundliche Energie gesetzt wird, wird es kaum eine andere Möglichkeit geben, als auf massiven Fotovoltaik-Ausbau zu setzen.
Energie Wind kann den Wegfall der Kohlekraftwerke nur teilweise ersetzen, daher kann auf Fotovoltaik zum jetzigen Zeitpunkt keinesfalls verzichtet werden. Die Lösung des Problems, eine Kombination aus Windenergie und Solarenergie.
Beides zusammen dürfte letztendlich ausreichen um Verlust Kohlekraft und Verlust Arbeitsplätze auszugleichen, längerfristig kann es sogar bedeuten, dass mehr Personal als wie in der Vergangenheit (Kohlekraftwerke) benötigt wird.
Sonnenenergie ist die überhaupt größte Energiequelle, die dem Planeten Erde Wärme zukommen lässt.
Ohne diese regenerative Energie was uns die Sonne bringt, wäre Leben auf der Erde unmöglich.
Schließlich bri
ngt die Sonne das Wetter in Schwung, sorgt für Wind und Regen und verleiht Pflanzen die Energie sie benötigt, um Biomasse aufzubauen.
Sonnenenergie ersteht durch Kernfusion im Innenbereich der Sonne, wo Wasserstoff zu Helium verschmilzt und für uns unbegreifliche enorme Mengen an Energie freigesetzt.
Strom mittels Solaranlagen sorgt dafür, dass die Sonnenenergie auch für die Stromerzeugung verwendet werden kann.
Dazu werden Fotovoltaikanlagen angewandt, welche die Sonnenstrahlen direkt in Strom und Wärme umwandeln.
Bei dieser Umwandlung entsteht weder CO2, noch Ruß oder Staub, was die Sonnenenergie zu einer sehr sauberen Energieart macht.
Fotovoltaikanlage/Solarzelle
Die Solarzelle gebraucht den fotovoltaischen Effekt um die Sonnenenergie in Strom umwandeln zu können.
Der Vorgang geschieht folgendermaßen: Die vordere Seite einer solchen Zelle wird vom Sonnenlicht angestrahlt, wodurch eine Spannung zwischen Vorder- und Rückseite dieser Solarzelle entsteht.
Eine einzelne Zelle produziert nur eine geringe Spannung von 0,5 V, darum werden diese in mehrere Reihen aneinander gebracht.
Daraus entstehen Solarkollektoren, welche den Pegel der Spannung für die Stromerzeugung so weit erhöhen, damit dadurch Strom gewonnen werden kann.
Solche Solarzellen sind flexibel einsetzbar und werden in Form von Fotovoltaikanlagen privat genauso genutzt wie in öffentlichen großen Anlagen, unter anderem Solarparks.
Photovoltaik saubere und endlose Energie Berlin – Sonne Energie aus Sicht der Verbraucher
Da erneuerbare Energien die Zukunft ist, hat auch die Sonnenenergie einen immer größeren Stellenwert.
Da allerdings der Anteil von Mineralöl und Erdgas auch in den nächsten 20 Jahren noch 60 % betragen wird, wird auch in naher Zukunft die Sonnenenergie keine dominierende Stellung einnehmen.
Die Verbraucher sind mit dieser Entwicklung ganz zufrieden, denn sie wünschen sich einen Energiemix aus zum Beispiel Sonnenenergie in Kombination mit Pelletöfen oder Gasheizung.
Trotz allem wird langfristig gesehen die Verwendung von Sonnenenergie immer mehr zunehmen.
Klimaschutz und Erneuerbare Energien. CO2 Ausstoß minimieren und an die Umwelt denken. Diese Aspekte sind in der aktuellen Zeit wichtiger den je.
Und hier kann jeder seinen Beitrag für unsere Umwelt zu beitragen.
Erneuerbare Energien sind gerade das Gebot der Stunde.
Dadurch wird die Energiewende aktiv vorangetrieben und der Klimaschutz wird unterstützt!
Nutzen auch Sie ganz einfach die Kraft der Sonne um mit deren Hilfe auf Ihrem Gebäude sauberen Strom zu erzeugen.
Ganz ohne dafür Fossile Brennstoffe zu verbrennen.
Den erzeugten Strom, welchen Sie selbst nicht nutzen können, speisen Sie ganz einfach ins öffentliche Netz ein.
Und für diesen Beitrag am Klimaschutz gibt es dann sogar eine Vergütung aus dem Erneuerbaren Energien Gesetz der Regierung.
Übrigens: Der Staat garantiert diese Vergütung für eingespeisten Strom für eine Dauer von 20 Jahren!
Also sollte der Weg zum sauberen Strom auf dem eigenen Gebäude doch einmal überdacht werden!
Lohnt sich der Weg zum sauberen Strom?
Zugegeben, es ist sicher die erste Frage beim Thema Photovoltaik auf dem Eigenen Gebäude. Lohnt sich Solarstrom bei mir?
Dazu ein Blick auf die andere Seite.
Auf die Millionen von Hausbesitzern, welche sich bereits für Photovoltaik entschieden haben. Im Durchschnitt rechnet sich eine Photovoltaik Anlage bereits nach 11 Jahren.
Soll heißen, die Kosten der Anschaffung sind nach 11 Jahren wieder eingespart.
Wer jetzt denkt, 11 Jahre?
Und dann?
Dem sei gesagt, die Photovoltaik Anlage liefert natürlich nach den 11 Jahren weiteren Strom. Somit sollte die Frage des „lohnens“ eigentlich geklärt sein.
Denn im Grunde macht die Anschaffung einer PV-Anlage sogar doppelt Sinn.
Denn zum einen sinkt die Stromrechnung deutlich.
Was in Zeiten von häufigen Preiserhöhungen auf dem Strommarkt sicher der Hauptvorteil für viele sein sollte.
Doch neben dem finanziellen Anreiz leistet eine PV-Anlage einen persönlichen Beitrag zum Klimaschutz!
Und ganz nebenbei gesagt, der Wert der eigenen Immobilie steigert sich durch eine PV-Anlage ebenfalls!
Strom nur bei Sonnenschein und am Tage?
Wer jetzt denkt, der eigene Strom ist nur am Tage und bei Sonnenschein verfügbar, der irrt auch hier.
Denn inzwischen lässt sich der erzeugte, saubere Ökostrom einer PV-Anlage auch im eigenen Gebäude speichern.
Denn richtig ist es, am Tage, wird im Eigenheim meist der wenigste Strom genutzt.
Abends, wenn es dunkel wird, benötigen wir Beleuchtung und Energie.
Mit der Hilfe eines Speichers, einer Batterie, lässt sich der tagsüber erzeugte Strom abends und in der Nacht selbst nutzen.
Photovoltaikanlagen – Der Weg zum sauberen Strom Berlin – Doch wie kommt man nun zum sauberen Strom?
Der Weg zu einer PV-Anlage ist im Prinzip recht einfach. Am Anfang steht die Beratung. Kontaktieren Sie uns und unsere Experten besuchen Sie vor Ort.
Nur so kann ein passgenauer Vorschlag erstellt werden und offene Fragen geklärt werden.
Danach folgt die Auswahl der Anlage.
Entscheidend ist, ob ein Batteriespeicher benötigt wird, oder nur eine reine PV-Anlage benötigt wird.
Sind alle Bedingungen erfüllt und der Weg zum sauberen Strom geklärt, steht der Installation nichts mehr im Wege.
Die Anlage wird sach- und fachgerecht durch geschulte und qualifizierte Mitarbeiter installiert und in Betrieb genommen.
Auch die Anmeldung der PV-Anlage beim Netzbetreiber wird durch uns als Servicepartner abgewickelt.
Und ab nun heißt es, zurücklehnen, genießen und der Sonne beim stromerzeugen zusehen!
Die Stromkosten sind seit der Jahrtausendwende – also seit dem Jahr 2000 – um mehr als 50 Prozent gestiegen.
Jeder private Haushalt in Deutschland merkt das in seinem Haushaltsbudget.
Wenn Sie von hohen Stromkosten die Nase voll haben, können Sie dank der Installation von einer Photovoltaik-Anlage auf ihrem Hausdach installieren, die für Sie zur Inselanlage wird.
Das bedeutet, dass Sie den Strom, der in den Solarmodulen produziert wird, selbst nutzen und nicht in das örtliche Stromnetz eingespeist wird.
Auf diese Weise können Sie sich ein Stückweit Autarkie schaffen und sind vor allem unabhängig von den schwankenden Strompreisen.
Dabei sollten Sie wissen, dass es in den letzten Jahren keine Preissenkungen beim Strom gab. Jahr für Jahr wurde Strom stattdessen teuer.
Und auch die Einspeisevergütung fiel in den letzten Jahren immer deutlicher.
Zudem sollten Sie wissen, dass ab 2027 die Gefahr besteht, dass Sie überhaupt keine Einspeisevergütung – auch EEG-Umlage genannt – erhalten könnten.
Wenn Sie daher heute darüber nachdenken eine Photovoltaik-Anlage zu installieren, dann sollten Sie sehr gut überlegen, ob Sie nicht gleich den Typ Eigenstromversorgung wählen.
Photovoltaik – Mehr Unabhängigkeit von schwankenden Strompreisen – Umrüstung ist möglich
Wenn Sie bereits der stolze Besitzer von einer Photovoltaik-Anlage sind und überlegen auf Eigenversorgung umzusteigen, ist das natürlich auch möglich.
Diese Option wird Ihnen ab 2021 eröffnet.
Allerdings müssen Sie hier auch einkalkulieren, dass nach derzeitiger Rechtslage und unabhängig von der Anlagengröße, die reduzierte EEG-Umlage entrichtet werden muss.
Es liegt jedoch schon die Forderung vor, dass Photovoltaik-Anlagen bis 30 Kilowatt Leistung nicht zusätzlich belastet werden sollen.
Technisch gesehen müssten Sie eine Veränderung des Anschlusses vornehme lassen und einen Zähler einrichten lassen.
Sie haben zudem die Pflicht zur Vorlage von einem Einspeisemanagement und müssen einen Wechselrichter installieren.
Denn ihre Photovoltaik-Anlage produziert Gleichstrom. Ihre Geräte im Haushalt werden aber mit Wechselstrom betrieben.
Dank einer Photovoltaik-Anlage können Sie letztlich sehr günstig selbst produzieren und diesen auch selbst nutzen.
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