So funktioniert Photovoltaik Berlin

Photovoltaik Funktionsweise

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Photovoltaik-Anlagen bestehen aus einer größeren Anzahl von Modulen.

Diese Module bestehen wiederum aus Photozellen bzw. aus Solarzellen.

In diesen Solarzellen wird das einfallende Sonnenlicht in Strom umgewandelt.

Eingeleitet wird dieser Prozess dadurch, dass das auf die Solarzellen einfallende Sonnenlicht aus Photonen besteht.

Diese Photonen sind die Träger der elektromagnetischen Strahlung.

Treffen diese nun auf die Oberfläche der Solarzellen auf, werden aus den Photonen die Elektronen aus den Strukturen herausgelöst und liegt dann ein äußeres Potenzial an, also die Spannung, die durch die Solarmodule fließt, kommt es zu einem Stromfluss.

Das ist vereinfacht erklärt das, was sich bei einer Photovoltaik-Anlage auf dem Dach abspielt.

Wenn Sie sich allerdings dafür interessieren, wie Sie diesen Strom nun nutzen können, sollten Sie weiterlesen.

Angeschlossen ans Stromnetz

In Deutschland sind nahezu alle Photovoltaik-Anlagen ans Stromnetz angeschlossen.

Das heißt, Sie speisen den auf dem Dach produzierten Strom ins deutsche Stromnetz ein.

In anderen Ländern ist das oft nicht so.

Es gibt auch viele Länder, in denen ganze Dörfer auf dem Land mit der Hilfe von sogenannten Inselanlagen mit der Hilfe von Photovoltaik-Anlagen mit Strom versorgt werden.

Der Grund, warum sich der durch Photovoltaik erzeugte Strom nicht speichern lässt, sind nicht effektive Stromspeicher.

Hier ist die Technik noch nicht so weit vorangeschritten. Dies könnte sich allerdings in Zukunft ändern, wenn effektive Stromspeicher entwickelt werden können.

Eigenverbrauch auch möglich – So funktioniert Photovoltaik Berlin

Sie können sich heute allerdings auch für eine Photovoltaik-Anlage entscheiden, bei der Sie auch einen Eigenverbrauch an Strom nutzen können.

Hierfür benötigen Sie für ihre Photovoltaik-Anlage einen Wechselrichter.

Grund dafür ist, dass die Photovoltaik-Module Gleichstrom erzeugen, alle ihre Hausgeräte aber mit Wechselstrom laufen.

Dank dem Wechselrichter wird der durch ihre eigene Photovoltaik-Anlage erzeugte Strom in Wechselstrom umgewandelt und so ins Hausnetz eingespeist.

Auf diese Weise können Sie den mit Ihrer Photovoltaik-Anlage erzeugten Solarstrom auch selbst für den Eigenverbrauch nutzen.

Photovoltaik – Von der Planung bis zur Installation Berlin

Das wichtigste zuerst

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Vor der Planung bis hin zur Installation einer Photovoltaikanlage gilt es, die wichtigen Entscheidungsträger zu prüfen.

Eine Photovoltaikanlage muss in erster Linie den eigenen Bedürfnissen gerecht werden.

Zu diesen zählen insbesondere auf welche Art von Dach das Modulsystem installiert werden soll und welche Module zum Einsatz kommen.

Unser Ratgeber informiert Sie über die wesentlichen Details, die Sie benötigen, um Ihre Photovoltaikanlage mit uns gemeinsam zu planen und von Ihrem Fachmann Photovoltaik Berlin installieren zu lassen.

Planung der Photovoltaikanlage

Bevor Ihr Dach und die Berliner Sonne zu Ihrem Energielieferanten werden können, muss ermittelt werden, wie hoch Ihr Energiebedarf ist.

In der Vergangenheit wurde dieser Aspekt außeracht gelassen, da lediglich netzgekoppelte Anlagen installiert worden sind.

Aufgrund der stetig sinkenden Einspeisevergütung ist der Eigenverbrauch des Solarstroms zu einem interessanten Faktor geworden.

Ihren Eigenverbrauch können Sie anhand Ihrer Stromrechnung aus dem Vorjahr ermitteln.

Der Durchschnittsverbrauch ist in diesem Fall maßgebend.

Sollten Sie eine Inselanlage aufbauen wollen, so muss der Energieverbrauch Ihrer vorhandenen Geräte und deren Leistungsaufnahme ermittelt werden.

Anhand dieser ist Ihre Photovoltaikanlage zu dimensionieren.

Die Dachfläche entscheidet über die Dimensionierung

Die Dachfläche spielt in der Planung eine wichtige Rolle, denn diese entscheidet über die Anzahl der Module und somit über die Leistung die die Anlage erzeugt.

Der Solarstrom sollte es Ihnen ermöglichen eine gewisse Autarkie zu erreichen.

Da die Dachfläche für das Modulsystem von großer Bedeutung ist, ist diese im Vorfeld auszumessen.

Eine mögliche Verschattung muss dabei mit einbezogen werden.

Daneben sind Dachfenster oder Gauben ebenfalls wichtig, da diese als Fläche entfallen.

Wir von Photovoltaik Berlin holen für Sie den größten Ertrag aus Ihrem Dach heraus.

Wir unterbreiten Ihnen einen Vorschlag für Ihre Dachbelegung, mit der Sie den größtmöglichen Nutzen erzielen.

Nach der konkreten Planung erhalten Sie von uns eine fachmännische Installation Ihrer Photovoltaikanlage mit der die Energieversorgung durch die Sonne starten kann.

Kostenunterstützung für Photovoltaik-Anlagen: Welche Möglichkeiten gibt es?

Eine wunderbare Sache

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Geld sparen und gleichzeitig der Umwelt helfen?

Das ist einer der großen Ziele mit einer Photovoltaik-Anlage, denn Sie machen sich die Kraft der Sonne zunutze und erhalten so Ihre Energie.

Bevor Sie aber in den Genuss der verringerten Strompreise kommen, müssen Sie eine Photovoltaik-Anlage auf Ihrem Dach installieren.

Die Installation übernimmt natürlich ein Fachmann, damit Sie am Ende die bestmöglichen Ergebnisse erhalten.

Darüber müssen Sie sich also keine Gedanken machen, aber über die Kosten.

Wie viel kostet eine Solarstromanlage?

Die generellen Kosten der Photovoltaik-Anlage hängen von vielen kleinen Faktoren ab.

Es ist also nicht möglich, dass ohne eine vorherige Beratung und die Untersuchung der genauen Umstände ein Preis genannt werden kann, welcher am Ende den Tatsachen entspricht.

Wir können Ihnen aber eine grobe Richtung nennen.

Die heutigen Solarstromanlagen liegen durchschnittlich bei 8.000 Euro.

In diesen 8.000 Euro sind nicht nur die Anlage enthalten, sondern auch der Einbau.

Es ist nicht gerade wenig Geld, welches Sie sich einfach aus dem Ärmel schütteln können.

Deshalb gibt es diverse Förderungen.

Bundesweite Förderungen für Ihre Photovoltaik-Anlage

Für den Bau gibt es günstige Kredite von der staatlichen KfW-Bankengruppe.

Der Unterschied zu einem klassischen Kredit ist, dass die Zinsen bei dieser Förderung deutlich günstiger ausfallen.

Dabei ist es unwichtig, wo Sie wohnen.

Schon im Jahr 2019 haben rund 3.500 Antragssteller diesen Dienst in Anspruch genommen, was Kredite in Höhe von etwa 260 Millionen Euro entsprach.

Das Darlehen gibt es dabei für PV-Anlagen allein, mit Batteriespeicher sowie nur einem Batteriespeicher.

Eine andere Art der Förderung ist die spätere Einspeisevergütung.

Das heißt, führen Sie den Solarstrom in das öffentliche Stromnetz zurück, wird das vergütet.

Zu beachten ist, dass die Höhe zwar einheitlich ausfällt, aber von Monat zu Monat kleiner wird.

So erhielten Sie Anfang Juni 2020 beispielsweise 9,17 Cent pro Kilowattstunde, wobei der Preis im August schon bei unter 9 Cent liegen wird. Dennoch unterstützt es Sie.

Photovoltaik – Sinnvoll oder Geldverschwendung?

Alternative Energien

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In den letzten Jahren wurden immer mehr Stimmen nach alternativen Energiequellen laut.

Zum Glück gibt es in dem Bereich bereits zahlreiche Möglichkeiten, doch gerade Photovoltaik-Anlagen sind auf dem Vormarsch.

Dank der Sonne erzeugen sie Energie, welche Sie sogar teilweise ins öffentliche Stromnetz einspeisen und somit Geld verdienen können.

Dennoch stellen sich noch viele Skeptiker die Frage, ob der Kauf einer Photovoltaik-Anlage sinnvoll ist oder nur viel Geld verschwendet.

Das Sparpotenzial

Einer der größten Knackpunkte bei einer PV-Anlage sind die Kosten, doch lassen Sie sich von ihnen nicht in die Irre führen.

Gewiss ist eine Solarstromanlage kein Schnäppchen, doch auf Dauer lohnt sie sich.

In erster Linie gibt es diverse Förderprogramme, die Sie in Anspruch nehmen können, um den Traum Ihrer Photovoltaik-Anlage umzusetzen.

Darüber hinaus sparen Sie dauerhaft an Stromkosten.

Durchschnittlich liegt das Sparpotenzial bei über 15 Prozent.

Dazu ein kleines Beispiel: Je nach Region zahlen Sie durchschnittlich 30 Cent pro Kilowattstunde.

Im Jahr kommt eine Familie somit auf Stromkosten von etwa 1.200 Euro.

Anders bei der Photovoltaik-Anlage, denn der Strom kostet Sie etwa 10 Cent pro Kilowattstunde, jährliche Wartungsaufwendungen miteinberechnet.

Beim gleichen Stromverbrauch zahlen Sie im Jahr also nur 400 Euro, statt 1.200 Euro.

Sie sparen also jede Menge Geld, sodass sich die PV-Anlage Jahr für Jahr mehr rentiert.

Gut für die Umwelt

Dass sie Geld sparen, ist für viele Menschen der Hauptgrund, doch es gibt noch mehr Aspekte, die für eine PV-Anlage sprechen.

Vordergründig tun Sie der Umwelt einen Gefallen.

Sie fördern keine Atomkraft- oder Kohlekraftwerke mehr, sondern gewinnen Ihren Strom einfach über die Sonne.

Die Sonne ist immer da und deutlich umweltfreundlicher als andere Methoden.

Außerdem lohnt sich eine Photovoltaik-Anlage, wenn Sie in einer abgelegenen Region leben, wo die Stromversorgung eher mangelhaft ist.

Mit einer Solarstromanlage müssen Sie sich darüber keine Gedanken machen.

Insofern gibt es eigentlich nur Vorteile, welche für Photovoltaik sprechen.

Die Pflege der Photovoltaik-Anlage Berlin

Photovoltaik – große Hilfe!

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Die Photovoltaik-Anlage ist eine große Hilfe und spart Ihnen im Jahr viel Geld hinsichtlich des Stroms.

Damit das möglich ist, steht die Anlage rund um die Uhr mit der Sonne in Kontakt und wandelt die Sonnenstrahlen in Energie um.

Das führt aber auch dazu, dass die PV-Anlage 24 Stunden am Tag den Witterungen ausgesetzt ist.

Regen, Schnee, Pflanzenreste, Insekten, Vogelkot und mehr setzen der Anlage zu.

Damit es nicht zu irgendwelchen dauerhaften Beschädigungen kommt, müssen Sie eine gründliche Reinigung vornehmen.

Leichten Schmutz entfernt die Natur

Schnee und Regen müssen nicht zwangsläufig zu Verschmutzungen führen, sondern sie können jene sogar beseitigen.

Ein Regenguss oder Schnee, welcher langsam von der Oberfläche gleitet, nehmen Schmutz mit und reinigen die Photovoltaik-Anlage dadurch.

Hat sich der Schmutz aber schon festgesetzt, können auch Schnee und Regen nicht viel ausrichten.

Außerdem nimmt die Reinigungswirkung massiv ab, je nachdem, wie stark die Neigung ist.

Deshalb müssen Sie oftmals selbst zur Tat schreiten.

Die Pflege der Photovoltaik-Anlage – Überlassen Sie die Arbeit einem Fachmann!

Es gibt einige Punkte, welche Sie bei der Reinigung der Solaranlage beachten müssen.

Im Vordergrund steht, dass Sie keinen Hochdruckreiniger verwenden dürfen.

Er könnte das Solarmodul sowie Befestigungen, Rahmen und mehr beschädigen.

Verwenden Sie außerdem sanfte Reinigungsmittel speziell für Solaranlagen.

Ätzende oder scharfe Reinigungsmittel sind schlecht für die Oberfläche.

Ebenfalls sollten Sie kalkarmes Wasser nutzen.

Dadurch verhindern Sie unschöne Kalkstreifen sowie Schlieren.

Für hartnäckige Verschmutzungen nutzen Sie eine weiche Bürste oder einen Schwamm.

Auf keinen Fall zu grob vorgehen.

Selbstverständlich gibt es noch mehr Dinge zu beachten, weshalb wir Ihnen empfehlen, dass Sie die Reinigung einem Fachmann überlassen.

Er weiß nicht nur, wie die PV-Anlage richtig gesäubert werden muss, sondern darüber hinaus setzen Sie sich nicht der Gefahr aus, auf dem Dach die Anlage zu reinigen.

Zusätzlich haben Sie keine Arbeit und wissen dennoch, dass Ihr Solarmodul am Ende wieder strahlt und genügend Energie erzeugen kann.

Wartung der Photovoltaik-Anlage – warum und wie oft?

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Eine Photovoltaik-Anlage ist eine schöne Sache, die auf lange Zeit ausgelegt ist.

Denn zwischen 20 bis zu 25 Jahren können sich die Nutzer über ihre umweltfreundlichen Dienste in der Regel freuen.

Dafür garantieren die Hersteller oftmals mit ihrer Nennleistung.

Das kommt dem Nutzer natürlich entgegen, denn die Investition am Anfang ist sehr hoch und sollte sich schließlich wiederum auszahlen.

Damit aber die Nennleistung möglichst hoch bleibt, kommt es trotz des grundsätzlichen robusten Photovoltaik-Systems auch auf eine regelmäßige Wartung an.

Zu dem gesamten Wartungsbereich gehören die folgenden Einheiten dazu:

• Wechselrichter
• Verkabelung
• Verschraubung
• Zustand der Photovoltaik-Module

Es verschmutzen zudem die Moduloberflächen durch Umwelteinflüsse.

Insbesondere in der Nähe einer stark befahrenden Straße und eines Bauernhofes mit dazugehöriger Landwirtschaft entsteht mehr Staub und Schmutz, der sich auf die Module ablagern kann.

Zwar helfen auch die selbst reinigenden Kräfte von Regen und Schnee, aber diese können manchmal nicht ausreichen.

Um eine Leistungsminderung zu verhindern, sollte die Anlage zusätzlich regelmäßig gereinigt werden.

Dies ist meistens in den Herstellerinformationen angegeben.

Wartung der Photovoltaik-Anlage – warum und wie oft? – Wartungsleistungen im Überblick

Die oben genannten Leistungen decken unsere langjährigen Mitarbeiter für Sie ab.

Dabei kommt es zudem auf den prüfenden Blick an, ob irgendwelche Schäden am System vorhanden sind.

Dazu gehören die schwerwiegenden und manchmal fast nicht erkennbaren Fehler.

Solche sind Kabelbeschädigungen oder feine Glasbrüche, die für Kurzschlüsse oder Überspannungen sorgen könnten.

Die komplette Überprüfung sollte deswegen beinhaltet sein.

Sind Fehler gefunden, werden diese mit Ihnen besprochen und dann mit Ihrer Zustimmung ausgetauscht.

Wir führen dabei nicht nur die Serviceleistung aus, sondern liefern auch das Material aus einer Hand.

So können Sie sich darauf verlassen, dass zum Tag des Austausches alles und in der entsprechenden Qualität vorhanden ist, welches die höchstmögliche Nennleistung garantiert.

Wir kommen gerne zu Ihnen hinaus, um die Wartungen zu besprechen, selbst wenn Sie die Module nicht mit uns zusammen eingebaut haben.

Gerne sind wir lediglich für die Wartung für Sie da.

Sprechen Sie uns ebenso an, wenn Sie selbst nicht wissen, wie oft Ihre spezielle Anlage gewartet werden sollte.

Photovoltaik – wo lohnt sich das?

Situation in Deutschland

Photovoltaik – wo lohnt sich das? – Ob eine Photovoltaik-Anlage rentabel ist, hängt stark vom geografischen Standort ab.

Grund dafür sind die Einstrahlwerte, die in Deutschland recht unterschiedlich sind.

In Deutschland gilt die Faustregelt, dass je weiter südliche eine Photovoltaik-Anlage installiert wird, umso höher ist auch deren Ertrag.

Hoch im Norden von Deutschland eine solche Anlage zu installieren, bringt nicht viel Ertrag.

Im Süden, Richtung Bodensee oder Richtung Alpen werden indes schon recht passable Werte erreicht.

Ursächlich dafür ist, dass die Bahn der Sonne umso steiler verläuft, je näher diese sich am Äquator befindet.

Reine Luft von Vorteil

Regionale Besonderheiten müssen hier natürlich auch berücksichtigt werden.

Hierzu gehört zum Beispiel unreine Luft, wie man sie in Ballungszentren häufig hat, wie in Deutschland in München zum Beispiel.

Einen höheren Ertrag erbringt daher eine Photovoltaik-Anlage, die in einer Region steht, in der es wenig Industrie gibt und auch wenig Verkehr.

Doch auch die Nebelbildung in Flusstälern kann die Einfluss haben auf die Einstrahlwerte und die Rentabilität der Photovoltaik-Anlage.

Photovoltaik – wo lohnt sich das? – Schnee kann zum Problem werden

Einfluss auf den Ertrag von einer Photovoltaik-Anlage können auch Witterungsverhältnisse haben.

Während häufiger Regen sich nicht zu stark auf die Erträge einer Photovoltaik-Anlage auswirkt, können mit Schnee bedeckte Solarmodule den Ertrag einer solchen Anlage schon stark schmälern.

Über Wochen oder Monate hinweg schneebedeckte Solarmodule schmälern den Ertrag einer Photovoltaik-Anlage erheblich.

Allerdings können schneebedeckte Module auch positive Auswirkungen haben.

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Und zwar durch die zusätzliche indirekte Strahlung.

Dies kommt allerdings nur dann zum Tragen, wenn der Schnee nur noch um das Haus herumliegt, nicht aber auf dem Dach bzw. auf den Solarmodulen.

Optimal ist ein Wert von 1050 kWh/kWp im Jahr, die eine Photovoltaik-Anlage erreichen kann.

In Deutschland kann dieser Wert theoretisch nur im südlichen Bayern erreicht werden.

Außer vom Standort ist der Ertrag einer Photovoltaik-Anlage auch von der Dachneigung abhängig.

Der Standort allein reicht als Ertragsfaktor nicht aus.

PV-Anlagen – Gegenüberstellung netzgekoppelter Anlagen mit Inselanlagen

PV-Anlagen – Gegenüberstellung netzgekoppelter Anlagen mit Inselanlagen Berlin – Wer sich zum Kauf einer Photovoltaik-Anlage entschließt, der muss nicht nur entscheiden, von welchen Herstellern er die einzelnen Komponenten kaufen möchte.

Ganz grundlegend muss erst einmal die Entscheidung getroffen werden, welcher Typ PV-Anlage installiert werden soll, eine netzgekoppelte oder eine Inselanlage.

Dieser Text bietet eine Gegenüberstellung der genannten Anlagentypen.

Ein zentraler Bestandteil jeder Photovoltaik-Anlage sind die Photovoltaik-Module, die aus einstrahlendem Sonnenlicht elektrischen Strom mit einer Gleichspannung erzeugen.

Die PV-Module werden zu sogenannten Strings zusammengeschaltet.

Innerhalb eines Strings werden die Module in Reihe (das heißt hintereinander) geschaltet.

Die Strings schaltet man dann parallel zueinander.

Netzgekoppelte Photovoltaik-Anlagen speisen ihre gesamte Menge an erzeugter Solarenergie direkt ins öffentliche Stromnetz ein.

Daher kann man sie auch als „Solarkraftwerke“ bezeichnen.

Die von den Photovoltaik-Modulen produzierte Gleichspannung muss bei netzgekoppelten Photovoltaik-Anlagen erst in Wechselspannung umgewandelt werden, um ins öffentliche Stromnetz eingespeist und später genutzt werden zu können.

Die für diese Umwandlung zuständigen Komponenten nennt man Wechselrichter.

Wechselrichter überwachen zudem permanent das öffentliche Stromnetz und trennen aus Sicherheitsgründen bei einem Ausfall des öffentlichen Netzes die Verbindung zu diesem.

Wechselrichter, die speziell für eine Netzeinspeisung ausgelegt sind, bezeichnet man als Einspeisewechselrichter.

Je nach Größe und Leistung der PV-Anlage besitzen diese Einspeisewechselrichter eine Ausgangsspannung von 230 Volt beziehungsweise 400 Volt für die Einspeisung ins Niederspannungsnetz.

Bei Großanlagen wird der Strom mit einer Spannung von mindestens 10.000 Volt direkt in das Mittelspannungsnetz eingespeist.

Inselanlagen verfügen über einen Speicher, in dem die elektrische Energie gespeichert wird.

Meist handelt es sich bei diesem Speicher um einen Akkumulator (Akku).

Solche Inselsysteme basieren auf Gleichspannung von 12 bzw. 24 Volt. Zum Schutz des Akkus und zur optimalen Steuerung des Ladevorgangs verwendet man ein spezielles Ladegerät, einen sogenannten Solarladeregler.

Dieser Solarladeregler wird zwischen die Photovoltaik-Module und den Akku geschaltet.

Die elektrischen Verbraucher werden am Lastausgang des Ladereglers angeschlossen.

Bei einer niedrigen Spannung des Akkus wird der Lastausgang vom Solarladeregler abgeschaltet.

Zudem schützt der Solarladeregler den Akkumulator auch vor Überladung.

Inselanlagen mit Akkuspeichern werden nicht selten in abgelegenen Lagen bzw. Gegenden, die nicht an das Stromnetz angeschlossen sind, verwendet.

Es bestehen verschiedene Möglichkeiten, ein solches Inselsystem, bestehend aus PV-Modulen, Solarladeregler und Akkumulator, zu erweitern.

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Wenn man normale Haushaltsgeräte über die Anlage betreiben möchte, kann man einen Wechselrichter, der zum Betrieb im PKW vorgesehen ist, direkt an den Akku anschließen.

Möchte man hingegen überschüssigen Solarstrom ins Netz einspeisen, dann kann man sich einen Einspeisewechselrichter installieren lassen.

Einige dieser Einspeisewechselrichter verfügen über integrierte Solarladeregler, so dass die Installation eines separaten Ladereglers entfällt und der Akku sowie die Photovoltaik-Module direkt angeschlossen werden können.

Für den Strom, der ins Netz eingespeist wird, bekommt der Privatmann eine Vergütung ausgezahlt.

Damit diese beziehungsweise die Menge des ins Netz eingespeisten Stroms berechnet werden kann, wird zwischen den Wechselrichtern und dem öffentlichen Stromnetz ein Einspeisestromzähler installiert.

Man unterscheidet hier zwischen analogen und digitalen Zählern.

Aufgrund der höheren Messgenauigkeit und des größeren Funktionsumfangs werden heutzutage nur noch digitale Zähler verbaut.

Für Privathaushalte eignen sich Inselanlagen besser, da sie die Möglichkeit bieten, den Eigenverbrauch zu maximieren.

Gleichzeitig kann man Stromkosten sparen. Das freut den Anlagenbesitzer.

Photovoltaik – Wartung und Pflege ist wichtig

Photovoltaik Berlin

Eine Photovoltaik-Anlage gilt als recht wartungsarm.

Diese Anlage verrichtet ihren Dienst meist über viele Jahre hinweg, ohne das größere Störungen auftreten.

Aus diesem Grund sollte auf eine regelmäßige Wartung und Pflege der Photovoltaik-Anlage geachtet werden.

Für den Fall, dass die Solarmodule der Anlage verschmutzt sind, kann es sein, dass diese nicht mehr die Leistung erbringen, die eigentlich erreicht werden soll.

Verschmutzt sein können aber nicht nur die Solarmodule.

Wartung durch eigene Inspektion

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Sie selbst können sehr viel tun, dass ihre Photovoltaik-Anlage möglichst lange die gewünschte Leistung erbringt.

So können sie eine eigenständige Inspektion der Anlage vornehmen.

Hierzu müssen Sie nicht einmal direkt auf ihr Hausdach steigen.

Es reicht, wenn sie nur einmal kurz zum Dachfenster hinausschauen.

Von dort aus können Sie sehen, ob es eventuell nötig ist einfach Fachmann zu bestellen, der die Solarmodule reinigt und andere Aufgaben hinsichtlich Wartung und Pflege der Photovoltaik-Anlage erledigt.

Eine solche Sichtkontrolle sollten Sie regelmäßig durchführen.

Denn ob die Solarmodule verschatten oder verschmutzt sind, kann sich sehr schnell auf den Ertrag auswirken.

Verunreinigungen der Solarmodule sind im Übrigen selten.

Verschmutzungen der Solarmodule werden wegen deren Neigungswinkel in der Regel vom Regen weggespült.

Photovoltaik – Wartung und Pflege ist wichtig: Fachmännische Wartung

Sollten die Solarmodule doch einmal stärker verschmutzt sein, ist die Reinigung aus Sicherheitsgründen einem Fachmann zu überlassen.

Grund dafür ist die oftmals schwere Zugänglichkeit zu den Solarmondulen auf dem Dach.

Die Fachfirmen, die die Solarmodule einst installiert haben, bieten im Übrigen meist eine Wartung in gewissen Abständen an.

Dieses Angebot sollten Sie annehmen.

Der Blick des Fachmanns liefert unter Umständen bei der Wartung frühzeitig Hinweise auf mögliche Störungen.

Der Fachmann ist auch derjenige, der anhand der Aufzeichnungen, die die Anlage liefert, einen Rückschluss darauf ziehen kann, ob eventuell einzelne Komponenten noch funktionstüchtig sind oder möglicherweise ausgetauscht werden müssen.

Grundsätzlich gilt, dass eine erste Wartung erstmals drei Jahre nach der Installation vorgenommen werden sollte.

Photovoltaik – Förderung durch staatliche Gelder

Die Sommer hierzulande werden immer sonniger.

Umso mehr lohnt es sich darüber nachzudenken, eine Photovoltaik Anlage auf dem Dach des Hauses oder der Garage zu installieren und so clever Geld zu sparen.

Lassen Sie die Sonnenenergie für sich arbeiten

Photovoltaik Berlin – Jetzt einfach anrufen und unverbindlich informieren und beraten lassen unter

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Schon mit wenigen Photovoltaik-Platten können Sie viel Strom sparen.

Ganz egal, ob Sie den Rasenmäher, oder das Handy mit der Sonnenenergie laden – nutzen Sie sie!

Ein Berater kann Ihnen helfen, die Ausrichtung Ihres Hauses zur Sonne genauer zu betrachten.

Basierend darauf wird dieser Ihnen ein individuelles Angebot erstellen, wie Sie die Paneele ausrichten sollten und am besten zum Einsatz bringen.

Das Beste daran: Erneuerbare Energien werden staatlich gefördert!

KfW Förderprogramme

Die Kreditanstalt für Wiederaufbau fördert gleich mehrere Vorhaben und unterstützt Sie bei der Umsetzung Ihres Vorhabens und der Installation einer Photovoltaik Anlage.

Gleich nach der Beratung können Sie das Angebot bei der KfW einreichen und entweder einen Finanzierungskredit mit Zuschuss oder nur die finanzielle Förderung beantragen.

Der Zuschuss beträgt bis zu 40 % der förderfähigen Gesamtkosten.

Dabei setzt der Zuschuss sich aus einem Festbetrag von 5.700 Euro zusammen und kann auch als leistungsabhängiger Betrag beantragt werden.

Hier gilt eine angefangene Leistung von 100 Watt elektrische Leistung als förderungsfähig und wird mit 450 Euro unterstützt.

Photovoltaik – Förderung durch staatliche Gelder: Schnell und einfach beantragen und mit dem Projekt beginnen

Einen Termin mit einem Berater können Sie innerhalb von wenigen Tagen buchen.

Dieser kann Ihnen ein Angebot erstellen.

Dieses sollte das Vorhaben möglichst genau bezeichnen und das Förderungsvorhaben anhand der Kriterien der KfW beschreiben.

Die Formulare zur Beantragung des Kredits können Sie dann, unabhängig von dem Antrag auf Zuschuss-Zahlung, im Internet, auf der Seite der KfW herunterladen und ausgefüllt einreichen.

Die Bearbeitung geht meistens recht zügig, so dass Sie schon bald Ihre Photovoltaik installieren können.

Sie werden sehen, dass sich die Stromgewinnung über erneuerbare Energien schon bald rechnet und Ihre Investitionen sich rentieren.

Besonders bei der derzeitigen Wettervorhersage sollten Sie nicht unnötig lange zögern!